Mrz 222014

Altenoyther Burg und benachbarte Burgen

1. Die Kobrinksche Burg

1.a. Kobrinksche Burg bestätigt

2. Burg war eine “Motte”

3. Rekonstruktion der Burg

4. Mittelalterliche Wölbäcker

5. Noch eine Burg -  Burg Reinshaus

6. Besichtigung – Kobrinks Burg

7. Besichtigung – Burg Reinshaus

8. Besichtigung – Burg Ellerbrock

9. Wallanlage und Gräften auf dem Hof Lübbers, Eggershausen

10. Burgstelle Roter Vorder-Thüle

11. Anlage Gutshof Wreesmann

12. Die Burg derer von Smerten

13. Ausgrabung der Burg Specken

14. Kobrinksche Burg aus Mauerwerk – bewohnt vom “Jäger”

15. Burg derer von Smerten gefunden

16. Neues von der Altenoyther Burg – Die Ermordung des “Jägers”

 

 

 1. Die Burg
Der Meyerhof 1792

Der Meyerhof 1792

 

 

 

 

 

 

 

Kartenausschnitt 1988

Kartenausschnitt 1988

 

 

 

 

 

 

 

“Nachdem die feste Burg zu Oite von den verbündeten Kriegern 1393 erobert und diese unter Münsterscher Herrschaft eine friedlichere Bestimmung erhalten hatte, * wurde bald darauf in der Nähe derselben ein neuer herrschaftlicher Wohnsitz gegründet. Evert Cobrink (auch Kobrinck und Cobringk) stammte aus dem Hause Kobrink bei Westerstede. ( Korr.: siehe dazu den Beitrag “Die Kobrinks” !)

Weiterlesen…

Mrz 082014

Tholen Hinnerk sien Schoapstall

Tholen-Hinnerk-sien-Schaopstall wurde 1989 vom Heimatverein Altenoythe fachgerecht renoviert.

Er erinnert noch heute daran, dass die Schafzucht für die hiesigen Landwirte, denen früher wenig kultivierte Ackerfläche zur Verfügung stand, eine große Bedeutung hatte.

Mitte des vorigen (18.) Jahrhunderts ergab eine Viehzählung einen Schafbestand von über 14 000 Tieren für das damalige Altenoythe. Die Wolle wurde in Heimarbeit weiterverarbeitet und auf Spinnrädern zu Garn gesponnen, woraus in früherer Zeit, sowohl die Frauen als auch die Männer Bekleidungsstücke, hauptsächlich Socken strickten, die, wenn der Eigenbedarf gedeckt war, verkauft wurden.

Weiterlesen…

Mrz 082014

Geschichte

Altenoythe

 

1. Geschichte im Schnelldurchlauf

2. 1000 Jahre Altenoythe

3. Das Jahr 1014

4. Die Schlacht von Altenoythe

5. Die Toten der Schlacht

6. Die Markenteilung

 

 

 

1. Geschichte im Schnelldurchlauf

Die älteste Urkunde von Altenoythe stammt aus dem Jahre 1014 (siehe dazu den Beitrag unten!) und führt die an das Kloster Corwey zu entrichtenden Abgaben auf.

Aus dem Jahre 800 datiert eine Holzkirche die sich als Vorgänger der Vituskirche bereits an diesem Standort befunden hat.

Älteste Steinwerkzeuge wurden u.a. entlang der Lahe und dem Streek gefunden und der mittleren Steinzeit (8000-4000/3000 v. Chr.) zugeordnet

 

Funde

 

 

Funde aus Altenoythe, für uns zusammengestellt von Dr. Mamoun Fansa Museum für Mensch, Oldenburg, Damm 40-44

Weiterlesen…

Mrz 042014

Dit un Dat

Dit und Dat

Dit und Dat

Das Vereinsheft des Heimatvereins “Dit un Dat” wird vom Chronikausschuss des Heimatvereins herausgegeben.

Die Mitglieder des Chronikausschusses sind ( Stand 2001) :

Willy Sprock (Vorsitzender), Marianne von Garrel, Richard Hardenberg, Hans Göken, Helmut Willer, Hermann Wreesmann, Theo Rohjans und Käthe Tiedeken.

Für die Gestaltung der Titelseite ist Käthe Tiedeken verantwortlich. Sie erstellt jedes Jahr ein Aquarell für den Gewinner des Kreuzworträtsels, das von Theo Rohjans erstellt wird.

Das Heft erscheint jährlich im Dezember kurz  vor Weihnachten zum Preis von 3.00 Euro. Verkaufstellen sind die ”Lzo-Altenoythe” und die “Spadaka-Altenoythe”.

An die Mitglieder des Heimatverein Altenoythe wird das Heft kostenlos verteilt.

« Vorherige Seite