Sagen, Aberglauben, Dönkes und Vertellsel

Mai 172015

Sagen, Aberglauben, Dönkes und Vertellsel

1. Sagen

2. Vertellsel

3. Spuk und Aberglauben

4. Dönkes

5. Bräuche und Gebräuche

6. Riemels

 

 

1. Sagen

“Einst lebten in unserer Heimat vier Hünen.

Einer in Altenoythe, einer bei der Ziegelei , einer in Bösel bei den Hünensteinen und einer in Thüle. Die Vier hatten einen gemeinesamen Backofen, der bei der Hütte des Thüler Hünen stand.

Für die Feuerung des Ofens kam es zu Zank und Streit . Beim Kampf wurde eine Hüne erschagen.” Soweit die Sage.

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Ludwig Stackerjan “Abergalaube und Sagen aus demHerzogtum Oldenburg” 1867 ( 3 x oben)

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Aus Dit un Dat Nr,: 9 , 1997

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Marianne von Garrel, Dit un Dat Nr.10, 1098 ursprl. aus Volkstum und Landschaft

 

 

2. Vertellsel

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Aus Dit un Dat Nr.13 2001

Erzählt von meinem Vater Hermann Rohjans.

Die Geschichte handelt von einen Schuster Wieborg.

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Aus Dit un Dat Nr. 12 aus dem Jahr 2000.

Berichtet von meinem Vater Hermann Rohjans.

Es handelte sich um die Nachbarn  Möller, Pirgo.

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Aus Dit und Dat Nr. 11 Jahrgang 1999.

Es handelte sich um den “Unkel in Hus” der Familie Fangmann

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Aus Dit un Dat 2003 Nr. 15

Über Probst Otto Jaritz hat Jürgen Schmatloch, Rastede ein eigenes Buch verfasst.

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Aus Dit un dat Nr. 14 Jahrgang 2002

Vertellt  van  Rohjans´s Harm. Dei Handelsmann heet Decker.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Aus Dit un Dat Nr. 5,  1993

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Erzählt von Hermann Rohjans, aufgeschrieben von Theo Rohjans.

Handlungsort Riege-Wolfstange Block/Kemper. Dit un Dat Nr.5, 1993

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Erzählt von Hermann Rohjans, demnach so passier auf dem Pirgo bei Lena Jan (Tholen).

Aufgeschrieben von Theo Rohjans, Dit un Dat 1999 Heft Nr. 10.

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Erzählt von Gunda Rohjans, aufgeschrieben von Theo Rohjans Heft Nr. 10, 1998

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Van dei Burgfrau un denn Pastor

Dei Burgfrau, Margaretha Speckmann heet sei richtich, was ne geborne Hanneken van Woaterhörn. Sei ha eer Hus kägenöver van Schmeiers, wo vandoage noch dei dicken Eiken stoat.

Sei kunn besünners gaut neien, stricken, häkeln un wat dor als so tauhört.

Sei helpde dormit bi Schmeiers ut und brochde eere Kunst uk dei Kinner in dei ollen Schaule, dei bi dei Kaken stünd, bi. Vandoage se man dor woll technische Lehrerin tau.

Dei Unnericht wutt natürlich up Platt offhoalen.

Over sei wass bekannt dorvör, datt  sei uk düchtich singen un (in dei Upregung) half hochdütsch-half plattdütsch schellen kunn.

Wenn eer eine van dei Kinner tau frech köm, wutt sei grell un röp, ” Scher dich upp denn Flur”.

Eeines Doages köm Pastor Bünger vörbi un was ant Brevier bäen. Seine Hushöllersche was den Dach ant groot Reinemoaken un ha ümm ut sien besde Stoaben verdräben.

Hei ha all ein poar Runnen üm dei Kaken dreit un was doch mit Brevier nich recht wiederkoamen.

Hei was uk nich recht bi dei Soake.

Güstern uppe Jacht was ein dicken Hoasen liek vör üm upsprungen un hei was so verdaddert wän, dat hei vörbischoaten ha. Tau gaue letzt han dei nannern Jögers üm noch as “Lui” veräppelt, weil hei nich ein  Stück schoaten ha,-

As dei Pastor nu bi dei Schaule vörbiköm, was dei Burgfrau jüss mit dei Wichters ant Handarbeien un dorbi düchtich ant singen.

Sei kunn alle twölf Strophen utwendig van “Guter Mond du gehst so stille”. Un wenn sei ers anfungen ha, dann süng sei dei uk kräftich un lut bit tau Ende.

Pator Bünger hörde sick dat ne ganze Tiert an und dann se hei: “Nu weit ick, wo David tau Maue was, as hei se: “Herrgott, wohin muß ich fliehen vor Deinem Zorne!”

Erzählt von Gunda Rohjans, aufgeschrieben von Theo Rohjans,

veröffentlicht in Dit un Dat Nr. 4

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Ludwig Strickerjan, Verlag Stalling,Hersg. K. Willoh 1867 (5 x oben)

 3. Spuk und Aberglaube

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Dit un Dat Nr. 7, 1995

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ludwig Strackerjan, Erstausgabe Verlag Stalling. Oldenburg 1867 Hersg.: K. Willoh (5 x oben)

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Dit un Dat Nr. 6 1994

 

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Dit un Dat Nr.2, 1990

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4. Dönkes

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Aus Ludwig Strackerjan “Aberglauben und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg”

Neuausgabe 2014. Herausgegebenvon Karl-Maria Guth Berlin 2014

Original ed. Karl Willoh Oldenburg, Stalling, 1909

 

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Ein Schützenfest-Dönken erzählt von meinem Vater HermannRohjans, von mir 1996 aufgeschrieben.

Der Spruch darunter (aus selbigem Anlaß)  stammt laut Bernd Lücking  (Janbernd) von meinem Großvater Theodor Rohjans

Aus Dit un Dat Nr. 8

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Aus Dit un Dat Nr. 9,

erzählt von Hermann Rohjans von mir aufgeschrieben 1997

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Aus Dit un dat Nr. 7.,

erzählt von Hermann rohjans und von mir aufgeschrieben

 

 

5. Bräuche, Sitten und Gebräuche

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Ludwig Strickerjan, Verlag Stalling 1867 Hersg. Karl Willoh (4 x oben)

 

6. Riemels

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Vorwort zu Helft Nr. 9 1997

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Nach 10 Jahren als Beisitzer, Schriftführer und Chronikausschußvorsitzender wollte ich eigentlich aufhören.

Ich wurde aber  zum Weitermachen überredet.

Vorwort zum 10-jährigen Bestehen des Heimatvereins. Nr 10 1098