Mrz 082014

Geschichte

Altenoythe

 

1. Geschichte im Schnelldurchlauf

2. 1000 Jahre Altenoythe

3. Das Jahr 1014

4. Die Schlacht von Altenoythe

5. Die Toten der Schlacht

6. Die Markenteilung

 

 

 

1. Geschichte im Schnelldurchlauf

Die älteste Urkunde von Altenoythe stammt aus dem Jahre 1014 (siehe dazu den Beitrag unten!) und führt die an das Kloster Corwey zu entrichtenden Abgaben auf.

Aus dem Jahre 800 datiert eine Holzkirche die sich als Vorgänger der Vituskirche bereits an diesem Standort befunden hat.

Älteste Steinwerkzeuge wurden u.a. entlang der Lahe und dem Streek gefunden und der mittleren Steinzeit (8000-4000/3000 v. Chr.) zugeordnet

 

Funde

 

 

Funde aus Altenoythe, für uns zusammengestellt von Dr. Mamoun Fansa Museum für Mensch, Oldenburg, Damm 40-44

Altenoythe, eine sogenannte “altsächsische Siedlung” gehörte zum Lerigau. Die ursprünglich im größten Teil des Oldenburger Landes siedelnden Chauken waren von den Sachsen im 4. Jahrhundert “übersiedelt” worden.

Im Jahre 1479 kam es zu einem Großbrand, bei dem 30 Häuser abgebrannt sind. 150 Jahre später kam es wiederum zu einer Katastrophe. Im 30jährigen Krieg wanderten 23 Familien aus, nachdem ihre Häuser von den “Mansfeldern” eingeäschert worden waren.

Im Jahre 1619 wurde Friesoythe “abgepfarrt”. Die Bauernschaft Thüle wurde 1804 auch politisch von Altenoythe abgetrennt.

Die Volkszählungen von 1828, 1835 und 1858 ergaben die Bevölkerungszahl von 1557, 1625 bzw 1928 Einwohnern.

Altenoythe war damit zu dieser Zeit die größte Gemeinde vor Friesoythe, Barßel, Ramsloh, Scharrel, Strücklingen und Markhausen.

Das Kirchspiel Altenoythe umfasste zu Beginn des 19. Jahrhunderts rund 18000 Hektar.

Die “Abpfarrung” Bösels fand im Jahre 1873 statt.

Auf dem Gebiet der ehem. Gemeinde Altenoythe gibt es zwei Gutshöfe: Hof Wreesmann in Altenoythe und Hof Reiners in Kampe – Ikenbrügge; ferner gibt es drei Meyerhöfe.

Im Jahre 1936 wurden die Gemeinden Altenoythe und Bösel zusammengefasst. Dieser Gemeindeverbund wurde 1945 wieder getrennt.

Im Jahre 1974 kam es dann im Rahmen der Gemeindereform zur Auflösung der Gemeinde Altenoythe. Seitdem gehört Altenoyhte zur Stadtgemeinde Friesoythe.

Th. Rohjans

Bild (270)

Mitgleiderversammlung in der Gaststätt Emke. (De Koeken)

Aus Dit un Dat Nr 10, 1998. Maianne von Garrel ” Heimatverein im Rückblick”

 

2. 1ooo Jahre Altenoythe

In wenigen Jahren feiert Altenoythe sein tausendjähriges Jubiläum. Dies wird durch die erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahre 1014 belegt. (Karl Willoh „Geschichte der kath. Pfarreien“ Bd.4 Seite 3) Die Urkunde stammt aus dem ältesten Güterverzeichnis des Stiftes Corvey. Die Abschrift wurde von einem Falkenhagener Mönch im 15. Jahrhundert gefertigt und diese wiederum vom Kirchenhistoriker Paul Wiegant abge-schrieben. Hier werden die zu entrichtenden Abgaben der einzelnen Orte wie z.B. Ahlhorn, Sage und Visbek an das Kloster Corvey aufgeführt.

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Altenoythe (Oidi) hatte danach 20 Behälter Honig und 10 Gewänder abzuliefern. Daß der Ort Altenoythe aber noch sehr viel älter sein muss, ermittelten Archäologen bei Ausgrabungen Mitte der achziger Jahre in der St.Vitus-Kirche als sie dort Funde machten, die dem 9. Jahrhundert zuzuordnen sind.

Theo Rohjans (Dit un Dat 2006 Nr. 18)

Korrektur dazu siehe unter 3.

3. Das Jahr 1014
Eigentlich sollte in diesem Jahr (2014) Altenoythes 1000-jähriges Jubiläum gefeiert werden. In der Literatur wird durchweg das Jahr 1014 als erste urkundliche Erwähnung Altenoythes aufgeführt. („Die Urfpfarre Oyte“ von Heinrich Schulte S.38; „Geschichte der kath. Pfarreien“ von Karl Willoh S.3; „Oldenburg“ Nachschlagewerk von Franz Hellbernd und Heinz Müller S. 23; „Altenoyther Chronik“ von Wilhelm Korte S. 5; etc.)
In „Die Geschichte der Stadt Friesoythe“ 2008 (erschienen im Isensee Verlag) jedoch ist nur noch vage von einer Nennung des Namens in der Mitte des 12. Jahrhunderts (Seite 43) und einer unsicheren Nennung im Jahre 1189 die Rede (Seite 44).
Von den Autoren wird sowohl die Jahreszahl 1014 als auch der Bezug dieser Zahl zu Altenoythe abgelehnt. Es wurde sogar gefordert, eine entsprechende Stelle in der damaligen Homepage des Heimatvereins Altenoythe zu löschen. In der in Frage kommenden Urkunde einer „Heberolle“ (Steuerliste) des Klosters Corvey sei Oythe bei Vechta gemeint und mit der Jahreszahl sei eine Urkundensammlung ab dem Jahr 1014 gemeint (aufgelistet bei C.H. Nieberding 1)).
Oythe bei Vechta sei gemeint, da Altenoythe nach „neueren“ Forschungen 2) entfernungsmäßig nicht in die Reihe, der gemeinsam aufgeführten Dörfer zur Eintreibung von Steuern von Visbek aus, passe. 3)
Auf die Frage, warum das Gründungsjahr 1014 abgelehnt, andererseits aber keine neuen Nachforschungen zu einem neuen Datum unternommen worden seien, wurde darauf verwiesen, es handele sich um die Geschichte von Friesoythe und nicht um die Geschichte von Altenoythe.
Eigene Nachforschungen ergaben dann, dass der Historiker C.V. Grupen in seinem 1768 erschienen Werk „Origines Germaniae“4) das Jahr 948 als älteste schriftliche Erwähnung Altenoythes angibt. Es handelt sich um eine Urkunde Otto des I., dem ersten Kaiser deutscher Nation. Erwähnt ist dort ein Ort namens Holnidde. Damit ist aber die Ortschaft Holte und nicht Altenoythe gemeint. Die Ähnlichkeit des Ortsnamens mit „Ollenoite“ hat C.V. Grupen da wohl irregeführt. Schön wär´s ja!
Eine 750-Jahrfeier hätten wir aber in diesem Jahr feiern können!

16.1
Im „Jahrbuch für die Geschichte des Herzogtums Oldenburg“ aus dem Jahre 1908 erfahren wir aus den „Oldenburger Papsturkunden“, dass „Papst Urban IV. dem Pfarrer Menricus in Oythe unter dem 11. März 1264 ein Kanonikat an St. Johannis zu Osnabrück verlieh, doch wurde damals ein Verzicht auf die von Menricus bisher verwaltete Pfarrstelle zur Bedingung gemacht“ 5).
Papst Urban IV.

1) Carl Heinrich Nieberding, Geschichte des ehemaligen Niederstifts Münster, Vechta 1840
2) Hans Heinrich Kaminsky, Studien zur Reischsabtei Corvey in der Salierzeit 1972
3) Hermann Osthoff, Beiträge zur Topographie älterer Heberegister und einiger Urkunden, Osnabrücker Mitteilungen 71, erschienen 1963
4) C. V. Grupen, Origines Germaniae oder das älteste Deutschland, Dritter und letzter Theil Meyersche Buchhandlung, Lemgo 1768, Seite 104
5) Jahrbuch für die Geschichte des Herzogtums Oldenburg, Oldenburger Verein für die Altertumskunde und Landesgeschichte. Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg 1908 Seite 13. Eine Zusammenstellung der, das Herzogtum Oldenburg betreffenden Urkunden des vatikanischen Archivs von Dr. H. Reimers, Aurich
Theo Rohjans (Dit un Dat 2014)

 

 

4. Die Schlacht von Altenoythe im 30-jährigen Krieg

Die Schlacht von Altenoythe um Weihnachten 1623 hatte zu ihrer Zeit eine Bedeutung, die fast als weltbewegend bezeichnet werden kann, jedenfalls war auf den europäischen Schauplätzen überall von “Olden Oyta” im Stift Münster gelegen die Rede (Walter Barton, Die Schlacht von Altenoythe).

 

Wahrhafte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausschnitt :Aus dem Besitz des Westfälischen Landesmuseums, Münster. Bei der Bewertung der Schlacht spielte damals das Datum Weihnachten 1623 eine große Rolle, da der neue “katholische” Kalender jetzt Weihnachten zeigte, während der Kalender alten Stils auf der Seite der lutherschen Angreifer noch zehn Tage weniger anzeigte.

 

Tilly-neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bevor die Ereignisse des Dreißigjährigen Krieges in Altenoythe berichtet werden, hier eine Auflistung der Hauptbeteiligten:

Johann Tserdaes Graf von Tilly, General, war Oberbefehlshaber im Dienste Maximilians I. von Bayern. Nachfolger Wallensteins. – Johan Jakob Anholt, Graf von Brouckhorst, war der Befehlshaber der gegen Mansfeld ab Oktober 1623 eingesetzten Liga- Kräfte. – Dietrich Ottmar von Erwitte, auch Erwithe, Oberst “Generalwachtmeister” der Reiterei unter Graf Anholt, einer der tapfersten und geschicktesten Offiziere im Heere des Grafen Anholt, Sieger von Altenoythe. – Blancart, Oberst, Kommandeur eines Fußregiments unter Anholt, Wallone, einer der tapfersten Offiziere Tillys; hält Friesoythe mit nur 200 vermutlich spanischen Soldaten.

Mansfeld-neu

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Auf der lutherschen, unierten Seite:

Ernst Graf von Mansfeld, Befehlshaber der unierten Truppen in Ostfriesland. – Christian Herzog von Braunschweig Wolfenbüttel, wegen seiner Verwegenheit der “Tolle Christian” genannt, stößt nach verlorener Schlacht bei Stadtlohen im August 1623 zu Mansfeld in Ostfriesland.- Isaak Lardin von Limbach, Oberst unter Mansfeld, Führer der Vorausabteilung im Dezember 1623. In Altenoythe gefangengenommen, kurzfristig entkommen und wieder eingefangen.

 

 

 

 

 

 

 

Vor den eigentlichen Ereignissen des Jahres 1623 in Altenoythe hier noch ein Bericht über die Situation seit 1618, dem Beginn des über ganz Deutschland tobenden 30-jährigen Krieges.

Teilnehmer waren Truppen und Soldaten aller Nationen, in der Mehrzahl entwurzelte Söldner. Aber auch die Truppenführer mussten ihre Armeen mit Brandschatzungen und Erpressung unterhalten, wobei sie häufig keinen Unteschied zwischen Freund und Feind machten.

Der Graf von Mansfeld und Herzog Christian von Braunschweig, die selber keine großen Ländereien und Reichtümer besaßen, plünderten unter anderem Cloppenburg, Emsteck, Visbek, Vestrup, Cappeln und Molbergen.

Aus dem Schatzungsregister (Steuerliste) erfährt man, dass der Viehbestand nach dem Krieg um etwa 80-100% vermindert worden war.

Bis zum Herbst 1622 hatte das oldenburgische Münsterland, das damals zusammen mit Meppen das Niederstift Münster bildete und als Fürstbistum mit dem deutschen Kaiser verbündet war, noch wenig unter dem Krieg zu leiden gehabt.

Dann jedoch wurden die Ämter Meppen, Cloppenburg und Vechta durch Mansfelder Truppen besetzt, ausgeplündert und verwüstet.

Im Januar 1623 wurde Cloppenburg erobert und geplündert. Die Mansfelder Truppen zogen weiter plündernd und brandschatzend durch das Saterland nach Ostfriesland. Der kaiserliche General von Tilly zog nun mit seinem Heer gegen Mansfeld. Er ließ das Münsterland durch die Truppen des Grafen von Anholt besetzen. Alle haltbaren Ortschaften an der Grenze zu Ostfriesland wurden befestigt , um sie gegen Angriffe zu sichern

Durch diese Maßnahme Tillys befand sich Mansfeld im mittlerweile ausgeplünderten und verwüsteten Ostfriesland in der “Klemme”und versuchte nun mit seinem Heer unter dem Befehl des Oberst Limbach den Ring der befestigten Städte und Ortschaften an seinem vermeintlich schwächsten Punkt, nämlich Friesoythe, zu sprengen.

Hiermit beginnen die eigentlichen Ereignisse um die Schlacht von Altenoythe.

Die St. Vitus

Die St.-Vitus-Kirche, Südansicht

 

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Graf von Tilly hatte von der Absicht von Mansfelds, einen Ausfall aus Ostfriesland zu machen, erfahren und verstärkte Friesoythe mit Munition und Mundvorräten für die Truppe. Ferner erhielten die zwei Kompanien des Oberstleutnants Kaspar von Heygen und des Kapitän Mähler Befehl nach Friesoythe zu marschieren.

Auf der anderen Seite traf am 19. Dezeber 1623 der luthersche Oberst Limbach auf Befehl von Mansfelds vor Friesoythe ein. Ein dreimaliger Ansturm Limbachs mißglückte, ebenfalls mißlang die Überrumpelung Cloppenburgs durch den von Limbach dorthin geschickten Hauptmann Schilder. Schilder wurde mit seinen Leuten von dem kaisertreuen Oberst von Erwitte gefangen genommen.

Erwitte eilte daraufhin nach Friesoythe, um den Truppen des Oberst Blancart zu Hilfe zu kommen.

Am Abend des 19. Dezember bezog das Regiment Limbach nach schweren Verlusten Quartier in Altenoythe. Vier Tage blieb es nun abgesehen von kleinen Plänkeleien um Altenoythe ruhig. Am Weihnachtsabend 1623 gelang es dann den Kaiserlichen, die Mansfelder in Altenoythe zu umzingeln und im Dunkel der Nacht zu überfallen. Es kam zu blutigen erbarmungslosen Einzelkämpfen in und zwischen den Häusern des Dorfes in deren Verlauf die Mansfelder, um “wenigestens” Freund und Feind unterscheiden zu können, das ganze Dorf ansteckten.

150 Mansfelder fanden den Tod. Der Rest zog sich in die Kirche zurück und verschanzte sich hinter den dicken Mauern des Kirchhofs.

Rest der Kirchhofsmauer

 

 

 

 

 

 

 

 

Rest der Kirchhofsmauer, hinter der sich die “Mansfelder” verschanzten.

Im Laufe der Verhandlungen zwischen von Erwitte und von Limbach verlangte Limbach Abzug mit sämtlichen Waffen und Feldzeichen. Dieses wurde von Erwitte abgelehnt, da sich die Mansfelder offensichtlich in einer ausweglosen Situation befanden.

Da der Boden tief gefroren war, war es unmöglich, Gräben auszuwerfen. Also griff man zu einer List und verschaffte sich mit beladenen Mistwagen, die durch bereits gefangene Mansfelder an die Kirchenmauer herangeschoben wurden, aus dem Dorf die nötige Deckung.

Diese Mistfuhren jagten dem Oberst Limbach den Berichten zufolge einen solchen “Schrecken” ein, dass er entgegen der früheren Erklärung doch gegen ehrenvollen Abzug die Waffen strecken wollte. Dazu war es nun aber zu spät.

Von den “Kaisertreuen” wurde zusätzlich ein weiteres Geschütz aus Friesoythe herbeigeschafft.

Vor dem zu erwartenden Sturm schickte der luthersche Oberst Limbach einen Trommelschläger mit etlichen Captains zur Kapitulation heraus. Die Kapitulation wurde gegen bedingungslose Übergabe mit Waffen und Fahnen angenommen.

Der Kobrincksche Hügel

Der Kobrincksche Hügel, der Sage nach das Grab für 150 Mansfelder.

Es waren 36 Offiziere mit 15 Fahnen, die nach einem starken Verweis wegen des angezündeten Dorfes nach Warendorf geschickt wurden. Insgesamt gingen etwa 500 Mann in Gefangenschaft.

Der Sieg bei der Schlacht von Altenoythe wurde durch den Oberstleutnant der Reiterei v. Witzleben an von Tilly nach Warendorf gemeldet.

Altenoythe war durch die kriegerischen Auseinandersetzungen und den Brand stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Fast alle Häuser in Kirchennähe waren abgebrannt. Die Kirche hatte stark gelitten. Die Glocken mussten aus dem stark beschädigten Turm herausgenommen werden und in einen provisorisch aus Holz gezimmerten Turm gehängt werden.

23 Familien wanderten infolge der Zerstörungen durch den 30- jährigen Krieg noch im Jahre 1668 aus.

Die Schlacht von Altenoythe bedeutete das Ende der mansfeldischen Schreckensherrschaft in Ostfriesland. Mansfelds Truppen in Ostfriesland litten sehr unter Krankheiten. Mansfeld löste sie Anfang des Jahres 1624 auf. Er selbst ging nach Holland und später nach England um Hilfe zu holen. Ein Jahr hatte nun die Bevölkerung im Münsterland Ruhe.

So ist es durchaus angemessen, wenn Tilly in seinem Hersfelder Hauptquartier den relativ geringen Einsatz und den daraus gewonnenen Erfolg mit den in Briefform erhaltenen lateinischen Worten würdigte: `Magni facio parvam hanc VICTORIAM’ = Ich schätze diesen Sieg hoch ein.

Der Sieg trug dazu bei, dass die Reformation in Altenoythe auf Dauer keinen Bestand in diesem Teil des heutigen Oldenburger Münsterlandes hatte ( siehe dazu den Beitrag “Vor 400 Jahren – die evangelische Zeit”) und Altenoythe wie das Umland eine Bastion der katholischen Kirche blieb.

Literaturangaben:

Walter Barton: Die Schlacht von Altenoythe, Weihnachten 1623                             Oldenburger Studien Band 34 Hobby Verlag Oldenburg

Friesoyther Nachrichten vom 15.12.78 Seite 5                                                                  In Altenoythe schlugen sie aufeinander ein.

Volkstum und Landschaft: Januar 1936 1. Folge Seite 13                                              Die Schwedenzeit im Münsterlande

 

Verfasst von : Theodor Rohjans

Veröffentlicht am 13. November 1993 in der MünsterländischenTageszeitung

 

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Aus Dit un Dat Nr. 10 1098

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Die Toten der Schlacht – ein Artikel aus dem Jahr 1958

(“Volkstum und Landschaft” Nr. 45 Dezember 1958)

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Zur Zeit interessiert sich der Chronikauschuß des Heimatvereins dafür, etwas darüber zu erfahren, was hinter der Bezeichnung “Sterenwarden” auf einer Handskizze zum 650-jährigen Bestehen der Stadt Friesoythe verbergen könnte. Die Skizze soll Friesoythe darstellen, so wie es vor dem Jahre 1400 ausgesehen haben soll.

Sterenwarden3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kartenausschnitt und der Standort der “Sternwarte” könnte durchaus zu ” wilden” Spekulationen Anlass geben. War der Hohe Esch vielleicht Standort einer Sternwarte?

6. Die Markenteilung

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Theo Rohjans

Aus Dit un Dat Heft 8 und 9 aus den Jahren 1996 und 1997